Die Ausstellung spürt den Anknüpfungspunkten zweier zeitgenössischer Künstlerinnen nach, deren Arbeiten in ihrer jeweils eigenen, sehr reduzierten und zarten Formensprache in einem Dialog treten. Irmgard Schaumberger ( 1960 – 2018) interpretierte ihr Arbeitsfeld reflektiert als eines der aktuellen, zeitgenössische Kunst und arbeitete medienübergreifend konzeptuell in Keramik, Video und Installation. Renate Krammer verdichtet komplexe kunst- und kulturhistorische Beziehungsfelder auf eindrucksvolle Weise, indem sie die Linien, deren Gestalte, Funktion und Bedeutung ins Zentrum ihrer Arbeit rückt.