„Die Fotografie zieht den Dingen ihre Haut ab, und macht sie zu Gespenstern, zu Lichterscheinungen, erst die Bilder von den auf der Strecke gebliebenen Dingen sind Formulierungen eines Einspruchs gegen eine manische Wirklichkeitskonstruktion und gleichzeitig Reflexion auf das Medium selbst, auf seine melancholische Struktur. Der doppelte Verlust – des Vergangene und der Dinglichkeit der den Bildern eingeschrieben ist, verdichtet sich allegorisch in den vergehenden Bildobjekten“ (Gunnar Schmidt)
Öffnungszeiten:
12.März bis 23.März
täglich von 18 -21 Uhr
und nach tel.Vereinbarung:
0043 664 25 10 820
0043 664 32 68 734