Sensibel setzten die Künstler*innen Peter Angerer, Ona B., Veronika Dreier, Ewald Gynes, Lotte Hubmann, Sigi Hrad-Rynda, Walter Kratner, Linda Leeb, Inge Pock, Tanja Prusnik, Barbara Rittler, Alfred Resch, Werner Schimpl, Monika Schönbacher-Frischenschlager und Janes Sfiligoi ihre Holzobjekte in die Landschaft.
In memoriam Roland Goeschl ist die Farbgebung der Installation im „Urdreiklang gelb-blau-rot“. Der Waldweg zum Schloss St. Martin entlang der Kehlbergstraße wird für ein Jahr zum öffentlichen Kunstraum und lädt zur bewussten Auseinandersetzung mit den Objekten ein.